Hallo ihr Lieben,
es ist mal wieder Samstag und heute habe ich die liebe Lena vom Blog Lenas Food for Friends zu Gast bei mir.
Kennengelernt habe ich Lena beim Fingerfood, Wein und Foto Workshop über den ich hier {klick}schon einmal berichtet habe.
Das war so nett, dass ich Lena direkt gefragt habe, ob sie auch gerne Gastbloggerin bei mir wäre.
Zum Glück hat sie ja gesagt 😉 Viel Spaß beim Lesen.
Liebe Lena stell uns doch bitte kurz deinen Blog vor:
Ich koche leckere und einfache Gerichte, backe Kuchen und Plätzchen für meine
Freunde. Der Blog soll zeigen, dass es gar nicht schwer ist, aus
Kühlschrankresten etwas Leckeres zu zaubern. Die Leser sollen selbst ein wenig
experimentieren und dürfen meine Gerichte gern nach ihrem Gusto verändern. Ich
koche fast ausschließlich vegetarisch – ab und zu ist auch mal ein leckeres
Stück Fisch dabei. Für den kommenden Sommer möchte ich in den nächsten Wochen
einige vegetarische Grillrezepte vorstellen.
Wie bist du eigentlich zum Bloggen gekommen?
Magisterarbeit ins Leben gerufen. Die Idee dazu entstand schon lange vorher,
vor allem dadurch, dass ich während der Studienzeit immer für meine Freunde
gekocht habe. Die kamen teilweise wöchentlich für verrückte Menüs zu mir und
waren immer total begeistert von den Kreationen. Ohne deren Zuspruch, doch
selbst endlich mit dem bloggen anzufangen, hätte ich es nie gemacht. Und so
kurz vor der Abgabe der Magisterarbeit brauchte ich unbedingt ein wenig
Ablenkung.
Was treibst du so, wenn du nicht gerade bloggst?
in einem stationären Hochseilgarten. Nebenbei gehe ich sehr sehr gern joggen,
trainiere für alle möglichen Läufe und Wettbewerbe. Abends lese ich auf unserem
Balkon oder der Couch ein gutes Buch oder treffe mich mit Freunden.
Inwiefern hat sich dein Back-/Kochhorizont erweitert seitdem du bloggst?
modern kochender Mama noch nicht bekannt waren. Ich traue mich, die wildesten
Kreationen auszuprobieren und meistens gelingt es auch. Außerdem habe ich mir durch
andere Blogs einige Basics angeeignet, z.B. wie das perfekte Pesto oder Risotto
gelingt, wie man fluffigen Pancaketeig anrührt oder wie man Kräuter möglichst
lange frischhält.
Was ist dein ultimatives Lieblingsrezept und womit kann man dich jagen?
Flammkuchen. Den kann man je nach Saison belegen, man kann ihn für ein
gemütliches Dinner mit Freunden vorbereiten und es schmeckt einfach zu jeder
Tages- und Nachtzeit. Jagen kann man mich mit Pilzen und hart gekochten Eiern,
beides kommt mir NIE auf den Teller.
Salat mit Rote-Rüben-Kresse, da ich weiß, dass Sarah sehr gerne grillt. Sie ist
sogar so taff, schon an Silvester das neue Jahr anzugrillen. Zu einem perfekten
Steak oder einem leckeren Stück Fisch gehört für mich ein toller Salat. Und Radieschen habe ich dieses Jahr wieder
ganz neu für mich entdeckt. Man kann sie so schön komplett verwenden. Früher
habe ich das Radieschengrün einfach weggeworfen, heute mache ich daraus ein
leckeres Pesto oder verwende die Blätter für eine Grillbutter.
Kernen befreit. Danach habe ich das Fruchtfleisch mit einem Melonenlöffel (es
geht auf einen Teelöffel) portionsweise entfernt. Da die Papaya, wenn sie reif
ist, viel Saft verliert, muss man sie nicht nochmal extra kleinschneiden,
sondern portioniert sie direkt mit dem Löffel aus der Schale.
eine Salatsoße aus 1EL Sojasauce, 2 EL
Olivenöl, 1 TL Zitronensaft, ½ TL Agavensirup, Salz, Pfeffer und einer mini
Prise Zucker anrühren. Erst kurz vor dem Servieren die Papaya mit Radieschen in
kleine Gläser oder kleine Schalen füllen, mit ein wenig Salatsoße anmachen und
mit Sesam und Roter-Rüben-Kresse bestreuen.
Fertig ist ein leicht süßlicher frühlingshafter Salat, der perfekt auf jedes
Grillbüffet passt.
Schaut doch auch mal bei Lena vorbei und zwar hier {klick} >>>
Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Ostersamstag!

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